HP Pavilion Aero 13 im Test

HP Pavilion Aero 13 im Test

Genau ein Kilogramm bringt der äußerst kompakte Budget-Laptop HP Pavilion Aero 13 auf die Waage. Wir haben überprüft, ob in dem schmalen Gehäuse dennoch genügend Leistung für den Alltag verpackt ist.

Als ideales Notebook für unterwegs ist das Pavilion Aero 13 in ein extraleichtes Gehäuse aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung gehüllt – wodurch es gerade einmal ein Kilogramm wiegt. Damit fällt das Gerät in Tasche oder Rucksack kaum ins Gewicht und lässt sich mühelos transportieren.

Entspiegeltes Display

Das kompakte 13-Zoll-Display kommt im 16:9-Format, was sich insbesondere bei der Bearbeitung von Texten und Tabellen als Vorteil erweist. Der Screen selbst ist entspiegelt, dadurch liefert er eine nicht ganz so farbenfrohe Ansicht wie die immer beliebter werdenden OLED-Displays. Der Vorteil ist jedoch, dass es bei heller Umgebung zu keinen störenden Reflexionen und Spiegelungen kommt. Dennoch hätte die maximale Helligkeit des Displays noch eine Spur heller ausfallen dürfen. Bei direktem Sonnenlicht oder wenn eine Lichtquelle direkt auf den Screen strahlt, wirken die Farben relativ blass und verwaschen. Touchfähig ist das Display übrigens nicht.

Lange Akkulaufzeiten

Mit teuren High-End-Notebooks kann das preiswerte Aero 13 leistungstechnisch erwartungs­gemäß nicht mithalten, innerhalb seiner Preis­kategorie lieferte es jedoch eine ausgesprochen gute Performance. Mehrere gleichzeitig aktive Programme und Anwendungen laufen flüssig und schnell. Zudem arbeitet der Laptop sehr strom­sparend, was in vortrefflichen Akkulaufzeiten resultiert. Beim sonntäglichen Streaming-Marathon hielt der Strom nahezu neun Stunden; bei moderater bis intensiver Nutzung während eines typischen Arbeitstags war sogar erst nach rund elf Stunden Schluss.